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Sportplatz Talstraße – wie stehen die Bürgermeisterkandidaten 2020 zum Ratsbeschluss?

Der Ratinger Stadtrat hatte schon 2018 für die zukünftige Nutzung des Sportplatzes Talstraße einen konkreten Beschluss gefasst – wie stehen die Kandidaten zur Bürgermeisterwahl 2020 zu diesem Beschluss und welche Vorschläge zur Umsetzung bringen sie ein? Die Initiative ‚Ratinger für den Erhalt von Sportplätzen‘ hat den Kandidaten fünf konkrete Fragen vorgelegt – und freut sich über viele gute Ideen. Eine handfeste Überraschung gibt es jedoch.

Beschlusslage und derzeitige Situation

Der Rat der Stadt Ratingen hatte vor zweieinhalb Jahren beschlossen, auf 50 % der Fläche des Sportplatzes Talstraße eine „öffentliche grüne Frei- und Bewegungsfläche für Jung und Alt ... z.B. mit Bewegungsgeräten und Flächen für Entspannungssport“ einzurichten. Daran angrenzend soll ein Mehrgenerationentreff errichtet werden, auf der verbleibenden Fläche umgebungsangepasste Bebauung. Für die öffentliche Freifläche sollte ein spezialisiertes Planungsbüro mit der Gestaltung beauftragt werden. Außerdem sollte ein schmaler Streifen des Sportplatzes als neue Sportfläche für die angrenzende Gebrüder-Grimm-Grundschule umgestaltet werden (Sitzung vom 06. 02. 2018, TOP 9, B-Plan M-398 „An der Lilie“). Die kleine Schulsport- anlage ist bisher das einzige sichtbare Ergebnis des Beschlusses von 2018.

Ergebnisse unserer Befragung vom 4. – 21. August 2020

Sechs Kandidaten haben unseren Fragebogen ausgefüllt und die Initiative freut sich über viele konkrete Ideen für die Umgestaltung des ehemaligen Sportplatzes (Details siehe Anlage; die Antwort von Michael Gericke lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor). So möchte Rainer Vogt von der Bürger-Union Handlungsempfehlungen des Sportentwicklungsplans wie „Angebote für Individualsportler, ..., Senioren- Fitness, Freiflächen ... aber auch Angebote für junge Leute wie Boulderwand“ umgesetzt sehen. Markus Sondermann von der FDP möchte Angebote für die sog. „Fitten Alten“ genau wie für die „Jungen Wilden“ und macht viele konkrete Vorschläge; Christian Wiglow von der SPD „findet Bewegungsparcours für Jung und Alt sehr schön“, möchte aber vor allem – wie auch die Kandidaten von BU, FDP und Grünen – die Bürger und ihre Vereine am Entscheidungsprozess beteiligen.

Die Kandidaten von Bürger-Union, FDP, Grünen und SPD stellen den Ratsbeschluss nicht in Frage. Rainer Vogt (BU) und Markus Sondermann (FDP) geben sogar konkrete Zeitpläne vor und fordern endlich eine zügige Umsetzung der Ratsbeschlüsse. Auffallend ist, dass für diese vier Kandidaten „bestehende Ratsbeschlüsse viel zu zögerlich umgesetzt werden“ (so z.B. Christian Wiglow).

Handfeste Überraschung von der CDU

Sehr irritierend und eine handfeste Überraschung ist dagegen die Antwort des Kandidaten der CDU und Verwaltungschefs Klaus Konrad Pesch, welche die Initiative wie folgt kommentiert:

  • Der Ratsbeschluss zur Beauftragung eines externen Planungsbüros wurde offensichtlich auch nach 2,5 Jahren noch nicht umgesetzt.
  • Der Beschluss, 50 % des Sportplatzes für öffentliche Sport- und Grünfläche zu nutzen, wird schlichtweg ignoriert. Dieser Beschluss stellte einen mühsam erarbeiteten Kompromiss der Fraktionen und einen Ausgleich vieler Interessen dar. Aus ca. 5.000 qm öffentlicher Fläche mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten für die Bürger wird bei der CDU ein „ca. 12 Meter breiter Grünzug“. Die gesamte übrige Fläche will der CDU-Kandidat offensichtlich bebauen.
  • Der geplante Mehrgenerationentreff, den die anderen Kandidaten im idealen Zusammenspiel mit der angrenzenden großen Sport- und Grünfläche planen wollen und für den sie z.B. die gelungene Umsetzung des MGT in Tiefenbroich als Vorbild ansehen, mutiert bei dem CDU-Kandidaten überraschenderweise zu einer Seniorenwohnanlage mit Seniorentagespflege und einem Mehrgenerationentreff. Der Stadtrat wollte einen Ort für Jung und Alt, für Ratinger Familien, für Sport, Begegnung und Natur - das sieht der CDU-Kandidat anscheinend anders.
  • Die Initiative ist irritiert, dass die Öffentlichkeit eher zufällig und nur auf Nachfrage von den beschlusswidrigen Plänen des Verwaltungschefs und CDU- Kandidaten erfährt.

    Gleichzeitig fragen wir den Rat der Stadt Ratingen: Warum bestehen Sie nicht auf der Umsetzung Ihrer Beschlüsse?

    Anlagen

    1. Anschreiben - Unser Anschreiben an die Bürgermeisterkandidaten 2020
    2. Fragebogen - Der Fragebogen
    3. Antworten - Die Antworten der Kandidaten im Vergleich

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Die Initiative

Die Initiative

Worum geht's?

Die Gründer unserer Initiative sind besorgte Ratinger Bürger, die die Pläne der Stadt Ratingen zur Bebauung der Sportplätze „Talstraße“ und „Auf der Aue“ nicht hinnehmen wollen. Sie kämpfen für den Erhalt von Sportplätzen und Bewegungsflächen. Mittlerweile haben sich viele Ratinger Bürger und andere Sportbegeisterte angeschlossen.

Die Stadt plant die massive Bebauung der Sportplätze (z.B. mit 60-70 Wohneinheiten auf dem Sportplatz Talstraße).

Wir fordern:

... die Erhaltung und Sanierung dieser Sportplatzflächen in Ratingen, statt Umwandlung in Bauland.

Wir wollen nicht:

... dass die Stadt Ratingen uns und unseren Kindern die Freizeit- und Sportmöglichkeiten nachhaltig verbaut!

Auf dieser Seite möchten wir Sie über den aktuellen Stand informieren und freuen uns, wenn auch Sie sich für den nachhaltigen Bestand der Flächen für sportliche Betätigung der Stadtteilbewohner und der Kinder einsetzen und dies unterstützen. Dazu finden Sie ein Zustimmungsformular am Ende der Seite.

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Chronik

Die Stadt plant die massive Bebauung des Sportplatzes Talstraße mit sieben Baukörpern mit drei bis vier vollgeschossigen Gebäuden zzgl. Staffelgeschoss. Bislang hat der Rat dies immer einstimmig abgelehnt. Dies muss auch so bleiben!!!

Kurz zur Chronologie:

Der Rat der Stadt Ratingen hat am 27. April 2006 zum Sportstättenentwicklungskonzept einstimmig (!) den Beschluss gefasst, dass die Sportfreianlagen Talstraße und Auf der Aue nicht bebaut werden, sondern für den Schulsport erhalten bleiben sollen (TOP 16, S. 26-28 des Protokolls). Im Sportstättenentwicklungskonzept war die Bebauung vorgeschlagen worden, und dem hatte sich die Verwaltung angeschlossen (Vorlagen-Nr. 374/2005; 247/2007; 74/2006, 88/2006). Der Rat hat dies einstimmig abgelehnt.


Laut Rheinischer Post hat die CDU im Januar 2007 nach Übergabe von 1.200 Unterschriften aus den anliegenden Schulen gefordert, den Sportplatz an der Talstraße zu sanieren sowie Kunstrasen und bedarfsgerechte Kabinen zu installieren, weil es nicht genüge den Sportplatz zu erhalten, sondern man müsse ihn auch für den Schul- und Vereinssport sanieren.


Im März 2013 hat der Rat einstimmig beschlossen (Vorlage 326/2012):
„Erstellung eines Sportentwicklungsplanes mit wissenschaftlicher Begleitung“
„Die Stadt Ratingen hat nicht zuletzt deswegen einen Sportentwicklungsplan in Auftrag gegeben, um diese Zukunftsfragen beantworten zu können“ (SEP, S. 6)


Das Ergebnis des Sportentwicklungsplan 2015 – 2025 lag im Mai 2015 vor:
Empfehlungen zu Sport- und Bewegungsflächen für den Freizeitsport (S. 108 ff):

  • Es soll in Ratingen in jedem Stadtteil ein frei zugängliches, vielseitig nutzbares Freizeitspielfeld für Kinder und Jugendliche vorhanden sein.
  • Die vorhandenen Sportaußenanlagen sollen bei Bedarf im Bestand saniert werden und v.a. eine qualitative Aufwertung erfahren (SEP S. 110).
  • Erhalt und Sanierung zur freizeitsportlichen Nutzung des Sportplatzes Talstraße. Der Sportplatz an der Talstraße soll als Sport- und Bewegungsfläche gesichert werden (SEP S. 110).
  • Erhalt und Sanierung zur freizeitsportlichen Nutzung des Sportplatzes Auf der Aue (SEP S. 110).

Hochgeladenes Dokument:
Sportentwicklungsplan (SEP), Abschlussbericht Mai 2015 (PDF, 20 MB)

Die Stadt hielt diesen Sportentwicklungsplan zunächst 1,5 Jahre zurück und legte ihn dem Rat erst am 21. September 2016 (Vorlage 211/2015) vor.

Hochgeladenes Dokument:
Vorlage 211/2015 vom 21. September 2016 (PDF, 230 KB)

Mit der Beschlussvorlage Nr. 117/2016 vom 21. September 2016 übergeht die Verwaltung die eindeutige Empfehlung des Gutachtens. Es wird genau das Gegenteil vorgeschlagen. Als Anlage wird ein Plan vorgelegt, wie die massive Bebauung des Sportplatzes Talstraße aussehen soll.

IKPS Gutachten Mai 2015, S. 110

„Erhalt, Sanierung und freizeitsportliche Gestaltung des Sportplatzes an der Talstraße. Der Sportplatz an der Talstraße soll als Sport- und Bewegungsfläche gesichert werden. Im Mittelpunkt steht zunächst die Sicherung der Fläche als Schulsportanlage unter anderem für die Gebrüder-Grimm-Schule sowie eine freizeitsportliche Nutzung der Fläche.“

Verwaltungsvorlage 117/2016 (S.4)

... Ansiedlung von ca. 60-70 WE in Mehrfamilienhäusern und Einfamilienhäusern in Reihenbausweise.

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Noch deutlicher kann ein Widerspruch nicht formuliert werden. Dieses Hinwegsetzen über die Entscheidung des Rates ist nicht zu akzeptieren. Passt der Verwaltung das Ergebnis eines Gutachtens nicht, wird es einfach übergangen!!!

Die Stadt Ratingen plant (Vorlage 117/2016 nebst Anlagen)

  • 7 Baukörper
  • 60- 70 Wohneinheiten
  • drei bis vier vollgeschossige Gebäude zzgl. Staffelgeschoss (Anlage 1)

Hochgeladenes Dokument:
Vorlage 117/2016 nebst Anlagen vom 21. September 2016 (PDF, 2 MB)

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Die Argumente der Sportplatzbefürworter

Die Sportplätze müssen erhalten bleiben und sind zu sanieren, damit wieder eine ausreichende (auch freizeitsportliche) Bewegungsmöglichkeit besteht. Warum?

1. Der Sportentwicklungsplan ist eindeutig: Erhalt und Sanierung

Der Hintergrund der Beauftragung dieses Gutachtens durch den Rat war die Erlangung einer gesicherten Grundlage, um die Entwicklung eines entsprechenden Plans für die Freizeit und Bewegung in Ratingen zu erhalten. Der Bewegungsmangel und motorische Defizite bei Kindern und Jugendlichen (Bewegungsarmut) und die sich wandelnden Interessen der sportlich aktiven Bevölkerung waren die Grundlage, um sowohl eine Beurteilung der vorhandenen Flächen als auch der Art und Weise des Sports zu erhalten.

Der Rat hat mit wissenschaftlicher Begleitung und unter Beteiligung sämtlicher maßgeblicher Gruppen in Ratingen (u.a. Sportverbände, Schulen, Politik, siehe Beteiligte: S. 125 SEP) den Sportentwicklungsplan erstellen lassen.

Das Ergebnis ist eindeutig: Danach sind die Sportplätze an der Talstraße und Auf der Aue zu erhalten, zu sanieren und der freizeitsportlichen Gestaltung zuzuführen.

Wir fordern:

Nichts anderes als die Umsetzung des Ergebnisses des Gutachtens.

Wir fordern von den Entscheidungsträgern:

  • Zeigen Sie Rückgrat!
  • Sie haben für die Erstellung des Gutachtens über € 70.000,00 an Steuergeldern freigegeben. Verteidigen Sie das Ergebnis gegenüber der Verwaltung.
  • Stehen Sie zu ihrem Wort und Ihrer Entscheidung zum Erhalt und der Sanierung der Sportplätze.

Wir fordern:

Folgen Sie dem Beispiel der Stadt Düsseldorf:
Dort wird in allen zehn Stadtbezirken in neue multifunktionale Sportflächen mit Grünanlagen investiert!!!

2. Straßenverkehr: Völliges Verkehrschaos

Einzige Zufahrt zu dem Neubaugebiet wäre die Straße „An der Lilie“. Die Stadt plant hier täglich zusätzliche 243 Autofahrten sowie vier LKW-Fahrten. Dies ist nicht hinnehmbar. Es handelt sich hier um eine Zone 30, im hinteren Bereich um eine „Spielstraße“. Bereits heute ist die Straße überlastet. Ein Begegnungsverkehr ist nicht möglich. Der bereits jetzt erhebliche Autoverkehr würde in Zukunft noch weiter zunehmen (es ist eine Sackgasse!!!). Auch die benachbarten Straßen: Industriestraße, Zieglerstraße und Schützenstraße sind heute bereits überlastet und würden nach der massiven Neubebauung noch mehr verstopfen.

3. Weitere Argumente

A. Bevölkerungsrückgang - Neubauten nicht erforderlich

Sowohl im Gutachten der IKPS als auch nach den Untersuchungen des ILS–Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Demographischer Wandel und längerfristiger Wohnsiedlungsflächenbedarf in den Gemeinden und Kreisen Nordrhein-Westfalens) ist für Ratingen festgehalten, dass ein stetiger Bevölkerungsrückgang zu erwarten ist. Aus den statistischen Daten war bereits zu entnehmen, dass Ratingen zu den am höchsten verdichteten Städten gleicher Größe in NRW gehört aber auch weit überdurchschnittlich überaltert ist, weswegen es zu einem deutlichen Bevölkerungsrückgang kommt.

Nach der aktuellen Untersuchung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen schrumpft im gesamten Kreis Mettmann der Wohnraumbedarf auch nach 2020 bis 2040 weiterhin um bis zu 2%, und es wird ein Leerstand von 1.000 bis 1.500 Wohnungen erwartet.

B. Pflicht zur Ausschreibung: Diese soll aber nicht erfolgen

Die Vorlage sieht nicht vor, dass eine Ausschreibung für den Verkauf und die Bebauung erfolgen soll. Nach dem Vorschlag der Verwaltung ist die WoGeRA als Investor bereits gesetzt. Dies ist nach einer ersten überschlägigen rechtlichen Prüfung so nicht zulässig; es muss eine Ausschreibung erfolgen.

Soll hier ein Grundstück (das „Tafelsilber“) zu Lasten der Bürger „verscherbelt“ werden?

C. Beschneidung der Bürgerrechte

Es droht die Verkürzung der Rechte der Bürger durch die geplante Aufstellung eines Bebauungsplanes im beschleunigten Verfahren (§ 13a BauGB).

Fazit

  • Wir fordern daher – ebenso wie der Sportentwicklungsplan - die Sanierung/Ertüchtigung der Sportplätze, damit er besser genutzt werden kann - auch als Teil der Bekämpfung der Bewegungsarmut.
  • Deshalb fordern wir von den Entscheidungsträgern, dass die Sportplätze weder ganz noch teilweise einer Wohnbebauung geopfert werden. Die Sportplätze müssen komplett erhalten bleiben.
  • Wer seine Meinung immer ändert, wird dies bei den Wahlen bemerken!

Konzeptpapier der Ratinger Bürger

Im Frühjahr 2017 wurden die vielen Vorschläge der Ratinger Bürger gesammelt und daraus ein Konzeptpapier erstellt. Es zeigt, wie vielfältig der Bedarf an Sport- und Bewegungsmöglichkeiten im Ratinger Süden ist. Das Papier weist Wege für die zukunftsgerechte Nutzung der Sportplätze – insbesondere des von Bebauung bedrohten Sportplatzes Talstraße – und dient als Grundlage für Gespräche mit den Verantwortlichen bei der Stadt.

Sportplätze der Zukunft (PDF, 158 KB)
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Zeitplan

Wie geht es weiter?

Die Bebauung hat für die Verwaltung weiterhin 1. Priorität

Politische Entscheidung

  • 07.06.2017: Bezirksausschuss Mitte beschließt mehrheitlich Aufgabe der Sportplätze und Bebauung
  • 22.06.2017: Sitzung des Sozialausschuss
  • 11.07.2017 / 5.09.2017?? Ratsentscheidung
  • Sprechen Sie mit Ihrem Ratsmitglied über den Erhalt des Sportplatzes.
  • Wir informieren Sie, sobald es neue Informationen gibt.
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Presse

Hier finden Sie einen Auschnitt über die Mitteilungen der Presse zu diesem Thema.




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